Aktuelles über unsere Gruppe - "Nicht trinken ist geil" - Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige

Begegnungsgruppe
für Suchtkranke und Angehörige e.V.
- Gifhorn -
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>> Aktuelles aus unserer Begegnungsgruppe <<
Achtung, Achtung!
Seit August 2018 trifft sich unsere Gruppe in neuen Räumlichkeiten.
Der Freitag bleibt und die Uhrzeit auch, 19:30 Uhr
Die Adresse lautet:
Braunschweiger Strasse 137
(TevesKreuzung - AWO Begegnungsstätte, Eingang über Danziger Str.)
38518 Gifhorn
2023
November 2023

Projektwoche der IGS Gifhorn – „Sucht und Sehnsucht“



Auch in diesem Jahr haben zwei Mitglieder unserer Gruppe an der Projektwoche der IGS Gifhorn – „Sucht und Sehnsucht“ teilgenommen.
An  zwei Tagen standen sie im 8. Jahrgang der IGS den Schülerinnen und  Schülern zu allen Fragen zum Thema Alkoholkrank Rede und Antwort.
Die  meisten Fragen bezogen sich auf die persönlichen Erfah-rungen mit dem  Alkohol und der Erkrankung. Besonders interessierte sie die Frage:

Wie es an gefangen hat. Gab es einen besonderen Grund?
Wann hat man festgestellt das man krank war?
Wie war das für die Familie?

Die  Schüler und Schülerinne, Lehrerinnen und Lehrer waren überrascht über  die Offenheit mit der die Fragen von unseren Gruppenmitgliedern  beantwortet wurden.



Juli 2023

                                                  Wie die Zeit vergeht.



Dreißig Jahre ist es her, dass die Begegnungsgruppe für Sucht-kranke und Angehörige gegründet wurde. Die Gründer, Detlef u. Bärbel Woischwill sind immer noch regelmäßig dabei und wurden am vergangenen Freitag dafür mit einem Blumenstrauß und einem Präsentkorb überrascht.
 
Die Ehrung fand im Rahmen des traditionellen Sommerfestes in Böckwitz statt.
 
Zur Aufrechterhaltung ihres abstinenten Lebens, aber vor allem auch um andere Hilfesuchende auf dem Weg in die Abstinenz unterstützen zu können, haben sich Dieter und Bärbel Woischwill zu Suchtkrankenhelfern und -beratern weiterqualifiziert und während der 30 Jahre fast keine Gruppenstunde ausgelassen.
 
Die Gruppe für Suchtkranke und Angehörige traf sich diesmal im Grenzmuseum Böckwitz-Zicherie. Der kurzweilige und kompetente Vortrag zur Geschichte des „Doppeldorfes“ erinnerte viele Teilnehmer besonders an die Zeit der Trennung und die besonderen Bedingungen der Nachkriegszeit. Danach gab es die Gelegenheit sich die Ausstellung im Museum anzusehen.
 
Im Anschluss wurde vor Ort – natürlich ohne Alkohol - in gemütlicher Runde gegrillt und über die erfolgreiche Zeit der Abstinenz gesprochen.


2021
Dezember 2021

Nun, das Jahr ist fast rum. Wie war es? Durchwachsen, kann man sagen. Im Sommer haben wir gehofft, es kehrt langsam Normalität
ein. Aber da haben wir uns ja wohl ins eigene Knie geschossen.
Unsere Gruppe hat sich weiterhin getroffen, so weit es möglich war und unter den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Regeln.
Unser G in B (Grillen in Böckwitz) hat stattgefunden und war mal wieder super. Unsere Öffentlichkeitsarbeit blieb, leider, auch dieses Jahr auf der Corona-Strecke. Dafür haben wir, erfreulicherweise, ein neues Vereinsmitglied bekommen. Willkommen Christian.
Was auch geklappt hat - unsere Weihnachtsfeier. 14 Personen
bei lekerem Essen und guter Stimmung. Und Sandra hat uns mit "Stollenkonfekt" überrascht. Liebevoll verpackt und mit dem Hinweis: "Ohne Alkohol". Danke Sandra.


Zum Schluß möchte ich noch auf unseren  diesjährigen Kalender hinweisen. Der, durch den beigesteuerten Spruch von Carola und Torsten, besonders gelungen ist.



Unsere Gruppe wünscht allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in 2022.

Und nicht vergessen: ..... immer hübsch fröhlich bleiben.

Januar 2021


Aber wiegen wir uns in Geduld. Gesundheit geht nun mal vor, auch wenn einige schon mit den Hufen scharren. Ich gehöre auch dazu.
Machen wir uns nichts vor. In dieser Zeit benötigen viele Menschen Hilfe. Gerade die, die dazu auch noch allein leben. Die ihren Job verloren haben. Die im Homeoffice arbeiten. Ich möchte nicht wissen was da, teilweise, so abgeht. Ich denke es wird hinterher mehr Menschen geben die Hilfe benötigen.
Darum ist es wichtig das sich Selbsthilfegruppen so schnell wie möglich wieder treffen können.
Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang das sich anscheinend schon einige Hilfe über unsere Homepage geholt haben.
Wir hatten folgende Zugriffe in den letzten 2 Monaten:
Blaues Kreuz = 8, Andere Selbsthilfegruppen = 14 und von Betroffenen oder anderen Interessierten = 56
In diesem Sinne ...


2020
Dezember 2020
Ja, was für ein Jahr.!?
Für unsere Gruppe war es, im Ganzen gesehen, ein ruhiges Jahr. Keine Vorstellungen in Königslutter, in Oerrel waren wir einmal, die Nordkreismesse ist ausgefallen und Schulen haben wir auch keine Besucht, vorsichtshalber. Aber einige Anfragen waren da.
Dabei waren wir gut vorbereitet. Eine neues Prospekt und neue Werbemittel sollten unsere Arbeit unterstützen. Naja, die sind ja nächstes Jahr auch noch da.
Unser Grillabend konnte stattfinden, dafür fällt unsere Weihnachts-
feier aus. Aber die holen wir umgehend nach. Der erste Freitag, wo Gaststätten wieder geöffnet sind, gehört uns. Gut, es wird keine Gans oder Ente mit Rotkohl geben, aber es zählt ja das
beisammensein.
Und zum guten Schluß des Jahres haben wir wieder einen Kalender.



Dieser Kalender ist, wie immer, nicht nur für unsere Gruppenmit-glieder. Wir haben ihn auch an Menschen und Institutionen ver-
teilt, die unsere Gruppe und Gruppenarbeit unterstützen.

Und zum guten Schluß:



Hier noch ein Hinweis an alle die unsere Internetseite besuchen und in dieser ungewöhnlichen Zeit irgendwelche Suchtprobleme haben:
Ruft eine unserer Kontaktnummern an. Wir können euch beraten und evtl. helfen.

In diesem Sinne "... immer hübsch fröhlich bleiben."

Hilft Alkohol gegen Corona?
Nein!
Alkohol desinfiziert von innen, behaupten manche Menschen und glauben es könnte auch gegen Corona helfen. Wer sich deshalb, mit hochprozentigem, die Kante gibt, ist auf dem Holzweg.
Alkohol schwächt das Immunsystem, behindert die Genesung und macht akut erkankte Personen nicht gesünder.
Wenn wir Alkohol trinken, landet dieser in der Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt und nicht tief in der Lunge und den Atemwegen, in denen sich das Coronavirus befindet.
Richtig ist, dass man Viren, die sich auf Oberflächen befinden, mit Alkohol ( ab 60% ) unschädlich machen kann. Und das Coronavirus ist, anders als einige andere Viren und Erreger, nicht besonders an-spruchsvoll. Das heißt, es lässt sich an Oberfläche (z.B. Hände) gut mit alkoholischen Lösungen abtöten.
Wenn ihr eh gefährdet seit, macht es nicht schlimmer.
Wenn die Gedanken einfach so gekommen sind weil ihr es irgend-wo gehört oder gelesen habt, denkt ganz schnell an etwas anderes.
Ruft jemanden an, mit dem ihr quatschen könnt. Uns z.B. oder andere Organisationen, die sich auskennen.
Bleibt sauber und gesund und soweit wie möglich mit dem Hintern zu Hause. Danke

Unsere neue Broschüre ist fertig.
Diese wollen wir gezielt an Schulen,
Ärzte und andere Institutionen, die
mit der Thematik zu tun haben, verteilen.
Die Broschüre ist sehr umfangreich und stellt nicht nur unsere Gruppe vor, sondern auch ausführlich das Thema Alkohol mit seinen Neben-
bzw. Auswirkungen.

Mit einem Kugelschreiber oder einem Einkaufswagenauslöser sagen wir "Danke" für das Interresse an unserer Gruppe und unsere Arbeit.

Am 27. März werden einige Gruppenmitglieder wieder die
BBS II in Gifhorn besuchen und sich den Fragen zum Thema Alkohol und anderen Süchten stellen. Wir finden es sehr gut, dass bei den Schülern Interresse zu diesem Thema besteht und deshalb kommen wir jedesmal gern zu Besuch.

Dieses Jahr werden wir das
"Haus Niedersachsen" in Oerrel insgesamt 6x besuchen.
In diesem Haus machen Betrof-fene eine Langzeittherapie. Die Betroffenen kommen nicht alle aus unserem Wirkungskreis. Aber wir versuchen ihnen zu vermitteln wie wichtig es ist, auch nach der Therapie, am Ball zu bleiben und sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen und/oder auf jeden Fall die Lebenseinstellung zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern.

2019
Und da war doch noch? Kurz vor Jahresende. Genau.

Wir hatten wieder eine wunderschöne Weihnachtsfeier. Diesmal in Groß Oesingen, mit Weihnachtbuffet und Weihnachtsgeschichte.

Dann waren wir am 13. Dezember wieder in die IGS Gifhorn eingeladen, um bei den Schüler-Projekttagen "Sucht" mitzuwirken. Es waren diesmal 4 Klassen in denen wir den Schülerfragen Rede und Antwort standen.
Und es ist immer wieder beeindruckend welch großes Interresse bei den Schülern, zu diesem Thema, besteht.  

Und dann haben wir da
noch unseren Kalender
für 2020.

  
Eine Aktion von:
+     

Unsere Gruppe hat sich auch für diese Aktion beworben und Platz   4 - 39 belegt. Hierzu sei gesagt das Platz 1 - 3 natürlich die Hauptgewinner waren und unterschiedliche Preise gewonnen haben. Platz 4 - 39 waren, wenn man so will, alle Platz 4 und haben jeweils 140 € gewonnen. Die Preisverleihung fand, im festlichen Rahmen, in der "St. Nicolai-Kirche" in Gifhorn statt.



Wir werden unseren Gewinn in die Anschaffung von einem Beamer und einer Leinwand investieren, damit Gruppenvorträge nicht immer mit zusammengeliehenen Geräten abgehalten werden müssen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Aller-Zeitung und bei der Volksbank BraWo für diese tolle Aktion.
Ha und Presseberichte findet ihr unter ? Presseberichte

Woauh, das war Dalli Dalli (Spitze)
"Volle Pulle" am 23.08. 2019
Öffentlicher Vortrag mit Uli Borowka über sein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker.
"Und es war nicht nur Alkohol im Spiel"
Begrüßung der Gäste und Vorstellung
von Uli Borowka durch Bernhard von der
"Begegnungsgruppe für Suchtkranke und Angehörige"
 
Uli Borowka, ex. Bundesligaprofi, Nationalspieler, Deutscher Meister, DFB Pokalsieger, Europapokalsieger und Millionär. Eine beindruckende Karriere. Immer volle Pulle, oft am Limit und darüber. Uli Borowka hat sozusagen alles mitgenommen. Viel zu viel Alkohol, Tabletten und dann auch noch Spielsucht.
 
Sein Rückblick auf diese Zeit seines Lebens, die er auch in seinem gleichnamigen Buch beschrieben und verarbeitet hat, hinterließ bei den fast einhundert Zuhörer am letzten Freitag, im Morada Hotel „Isetal“, einen tief beeindruckten aber auch zuversichtlichen Eindruck.


 
Authentisch und kompetent berichtete er über seinen Weg aus den Süchten in sein jetziges Leben. Gespickt mit Anekdoten aus der Fußballprofizeit und der Zeit der Therapie in sein neues Leben. Die Verluste aber auch den Zuspruch den er jetzt erlebt. Seine Erfahrungen mit den verschiedenen Organisationen und Institutionen nachdem er seine Krankheit öffentlich gemacht hatte.
 
Einige der Zuhörer haben sich da wiedererkannt und konnten einiges bestätigen. Die Zeit verging wie im Flug. Begeistert über die Ehrlichkeit der Berichte, “…  ich ziehe den Hut“, „… ein Mann der klaren Worte“,  sind nur einige der Kommentare der Anwesenden.


 
Uli Borowka war über die angeregte Diskussion und vielen Fragen, die er alle beatwortete, und die aufmerksame Atmosphäre beeindruckt. Im Anschluss an die Veranstaltung wurde zwischen ihm und der Selbsthilfegruppe für Suchtkrake und Angehörige die, zusammen mit der AOK Gifhorn, diese Veranstaltung geplant und umgesetzt hatte, über weitere Treffen und Zusammenarbeit gesprochen und vereinbart.
 
Das Fazit: Sehr lohnende zwei Stunden. Auf ein Wiedersehen bei der nächsten Veranstaltung.
 
Ein Kommentar: „ Ich hab vor lauter Begeisterung vergessen, ihn nach der Abseitsregel zu fragen“
Am 26. Juli hatten wir wieder "G in B" (Grillen in Böckwitz)

Bei allerbestem Sommerwetter fand unsere alljährliche Grillparty, wie immer, in Böckwitz statt. Udo hat mal wieder für bestes Fleisch und leckere Wurst gesorgt. Einige Frauen haben das Festmahl mit leckeren Salaten und anderen Zutaten abgerundet.
Bei guter Stimmung und bester Laune
(Das geht auch ohne Alkohol)
haben wir alle den Abend, in der freien Natur, sehr genossen. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Nochmals vielen Dank an alle Helfer und
".... immer hübsch fröhlich bleiben."
"Öffentlicher Vortrag am 23.08.2019"
Eingeladen haben wir Uli Borowka, einer der weiß wovon er redet.
"Es kann jeden treffen"
Deshalb ist der Vortrag öffentlich und wir hoffen auf viele Gäste die an diesem Thema interressiert sind.
Auch auf solche die ahnen das es auch sie betreffen könnte. Wir können nur raten:
"Traut Euch, wir haben es auch geschafft."
Ca. 40 Voranmeldungen liegen uns jetzt schon vor. Das freut uns sehr.
"Lieber schlau als blau"
Vorträge von Prof. Dr. Lindenmeyer.
Den 1. Vortrag haben wir uns angesehen und waren begeistert. Es kam vieles wieder hoch was man schon verdrängt hatte. Wenn man es wieder sieht sagt man: "Ach ja, klar."
Deshalb werden wir weiter daran arbeiten das Thema auch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Denn viele wissen noch gar nicht wie ihnen geschieht.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Vortragsabend.
"Nordkreismesse Wittingen 2019"

Öffentlichkeitsarbeit lohnt sich. Die Nordkreismesse, 13.+14. April, in Wittingen wurde sehr gut angenommen.
Aufgrund des kalten und nassen Wetters bevorzugten die Besucher lieber die Messestände auf dem Zelt.
Somit wurde der Stand der AWO Kreisverband Gifhorn, den wir von unserer "Begegnungsgruppe für Suchtkranke und Angehörige e.V.", mitbenutzen durften, sehr oft in Augenschein genommen. So ergab sich doch das eine oder andere Gespräch. Aber man merkte doch die Zurückhaltung der Besucher, zum Thema Sucht, in der Öffentlichkeit.
Tolle Veranstaltung.
Am 13. hat Bernhard unsere Gruppe vertreten und am 14. hat Hermann die Fahnen hochgehalten.
Danke Euch beiden.
Akteure vernetzen
Fachgruppe Sucht im Kreis Gifhorn soll neu belebt werden

Zu diesem Thema haben sich div. Teilnehmer vom Landkreis, der Diakonie Wolfsburg, von der AWO Königslutter, dem Gesundheitsamt und der Jugendarbeit des Kreises getroffen.
Unsere Gruppe wurde mit ins Boot geholt und war beim ersten Treffen, am 05. Februar, durch Bernhard vertreten. Am Dienstag den 14. Mai, von 9 bis 16 Uhr sind alle Fachkräfte aus Praxis, Forschung und Politik in den Rittersaal es Gifhorner Schlosses eingeladen. Hier soll dann über die Möglichkeiten einer künftigen Suchtprävention diskutiert werden. Auch unsere Gruppe wird hier mitdiskutieren.
Den gesamten Artikel findet Ihr unter
"Abstinenz und Lebensfreude - Wie geht das?!"
Fortbildungs-Seminar in Erkner
29. - 31. März 2019

Ein sehr schönes, vor allem aber ein sehr wichtiges und entscheidendes, Thema um sein Leben nach der Sucht erfolgreich neu zu gestalten.
Wir vier, sowie auch der 5. Teilnehmer in unserer Runde, der hervorragend dazu gepasst hat, fanden das Seminar rundum gelungen.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Frau Gudalay von der AWO-Bundesakademie und Frau Marianne Kleinschmidt, der Seminarleiterin, haben wir uns, am Wochenende, einen bunten Strauß an Lebensfreude erarbeitet und zusammengestellt.
Das hat uns in dieser angenehmen Umgebung auch sehr viel Spaß gemacht. Hotelanlage super, Teilnehmer spitze, Seminarleiterin top und kompetent, Wetter gut, Essen gut und reichlich. Halt ein Stück "Lebensfreude".



"Nordkreismesse Wittingen"
Findet dieses Jahr am 13. + 14. April 2019 statt.
Unsere Gruppe wird auch dieses Jahr an beiden Tagen präsent sein und Frage und Antwort stehen. Dieses Jahr werden wir nicht nur unser Flyer verteilen.
Wir haben in ein Werbebanner investiert.
Da es ein Gemeinschaftsstand der AWO Kreisver-band Gifhorn ist, wo sehr viele Selbsthilfegruppen vertreten sein werden, kommt unsere Gruppe, durch unser Banner, besser zur Geltung.
<< Und so ungefähr sieht unser Werbebanner aus.
"Lieber schlau als blau"
Unter diesem Motto werden wir uns an unserem Gruppenabend, ab dem 3. Mai, in ca. 4wöchigem Abstand, Vorträge von Prof. Dr. Lindenmeyer ansehen. Die Vorträge dauern ca. 15-25 Min. und wir haben dann noch Zeit über die Themen zu diskutieren.
Fortbildungs-Seminar der AWO Bundesakademie
"Abstinenz und Lebensfreude - Wie geht das?!"
Dieses Thema passt voll in unser Konzept. Raus aus der Tabuzone und wieder Lebensfreude gewinnen. Wer keine Lebensfreude hat ist gefähr-
deter als andere.
An diesem Seminar, vom 29.03. - 31.03.2019, werden Katrin, Anja, Hermann und Bernhard teilnehmen.
Auch dieses Jahr hat unsere Gruppe schon 4x die Berufsbildende Schule II in Gifhorn besucht.
Unsere Gruppe nimmt hier an der Projektstudie "Suchtprävention" teil, die an der BBS II durchgeführt                                            wird. Das ehrt uns natürlich.
Auszug aus der Projektbeschreibung:
"Der Hauptteil der Suchtpävention besteht aus einer Kooperation mit der Begegnungsgruppe "Nichttrinken-istgeil" aus Gifhorn. Das Ganze ist eine Selbsthilfegruppe für Betroffene, deren Angehörige und Freunde und bezieht sich primär auf die Sucht nach Alkohol und Medikamenten (vgl. Begegnungsgruppe o.J.).
Die Gruppe trifft sich regelmäßig einmal pro Woche für ca. 1,5 Stunden. (vgl. ebd.) Laut einem der Gruppenmitglieder haben es sich die Teilnehmer zur Aufgbe gemacht, dass das Thema Sucht kein Tabu mehr ist und, dass gerade junge Menschen darüber informiert werden."

2018
"Angehörige müssen stark sein!"
Dieses Jahr ist unser Kalender, wieder mit kostenloser Unterstützung der Firma B&S Druckerei und Versandservice, Isenbüttel, den Angehörigen gewidmet. Diese haben oft mehr auszuhalten als die Betroffenen selbst. Deshalb möchten wir das ganze Jahr daran erinnern das auch Sie bei uns Hilfe finden. Falls Sie ein Problem haben.
Als kleines Dankeschön haben wir den Kalender auch wieder an Menschen und Institutionen verteilt, die uns immer unterstützen. Vielen Dank
"Geschafft! "  
Am 18. August 2018 war Abschluß.
Hermann und Bernhard, sowie weitere 9 Teilnehmer, haben den Suchtkrankenhelferlehrgang erfolgreich abgeschlossen.

In dem Lehrgang wurden besonders psychologische, medizinische und pharma-kologische Aspekte gelehrt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweiterten vor allem ihre Beratungskompetenz. „Wie entwickelt sich eine Abhängigkeit, welche Medikamente kommen zum Einsatz, um die Sucht zu bekämpfen, was ist bei einem Rückfall zu tun?" All diese Fragen wurden in dem Lehrgang geklärt.
Besonders interressant war die Zusammensetzung dieses Lehrgangs. Kundenberater und Fallmanager vom Arbeitsamt, Spiel- und Drogensucht, Alkohol und Medikamente sowie eine Mitarbeiterin aus einer Langzeitthrapiestätte waren vertreten. So waren viele Themen nicht nur reine Theorie sondern auch persönlicher Erfahrungsaustausch.
Dies, so befanden alle Teilnehmer, war besonders spannend und lehrreich.

"Danke nochmal an alle die uns, wie auch immer, unterstützt haben"
Hermann & Bernhard

(Presseberichte folgen)
25 Jahre
"Begegnungsgruppe für Suchtkranke und Angehörige e.V."
25 Jahre “Begegnungsgruppe für Suchtkranke und Angehörige e.V.”

Am 13.Juli feierte die Gruppe ihr 25jähriges bestehen.
Nach einigen Fehlversuchen eine passende Gruppe zu finden gründeten Bärbel und Detlef Woischwill Anfang Juli 1993 eine eigene. Viele Jahre trafen sich im Schnitt 8-12 Leute. Seit etwa 5 Jahren werden es immer mehr weil einige neu hinzugekommene Betroffene sowie auch Angehörige sich genauso engagieren wie das Gründerehepaar Woischwill. Anfang 2017 wurde eine eigene Homepage an den Start gebracht, es wurden Flyer gedruckt und bei  Ärzten und öffentlichen Einrichtungen verteilt. Die Gruppe hat sich im NDR Radio vorgestellt, sie besucht fast regelmäßig regionale Schulen um den Schülern, innerhalb von Projektwochen, Rede und Antwort zum Thema Alkohol- und Drogenabhängigkeit zu stehen.
Kurzum, die Gruppe möchte mit dem Thema raus aus der Tabuzone. Es kann jeden treffen und deshalb auch ihr Slogan
„Nicht trinken ist geil“

Und so hat die Gruppe am 13. Juli im Rahmen des jährlichen Sommerfestes in Böckwitz, am Grillplatz in der Nähe des Grenzlehrpfades, bei Spanferkel und Brause, Bärbel und Detlef Woischwill nochmal ganz herzlich für das Durchhaltevermögen gedankt.
Danke auch an Udo für die Organisation.
Es gab ein paar Geschenke von der Gruppe, die auf dem Ideenmist von Ralf und Bernhard gewachsen sind aber wohl doch Freude und Überraschung ausgelöst haben. Von der AWO, vertreten durch Claudia Campe, wurde kleine Urkunde für die Gruppe als Dank für, ich zitiere: „25 Jahre bürgerlichen Engagements insbesondere ihrer Verdienste und der Verbreitung des Selbsthilfegedankens im Landkreis Gifhorn“, überreicht.
Die Freude und der Spaß bei Betroffenen und Angehörigen war groß und das Fest hat allen sehr sehr viel Spaß gemacht.
"Wir werden Eueren Einsatz und Euer Engagement weiter führen.
Im Namen aller die diese Gruppe jemals besucht haben, trocken geblieben sind und dadurch ihr Leben wieder positiv aussieht".

 
Mittelerweile besuchen 2-3 freiwillige unserer Gruppe regelmäßig die Therapiestätten Oerrel und Königslutter, um unsere Gruppe vorzu-stellen.
Dies ist in beiden Häusern positiv angekommen.
Besonders Betroffene aus Königslutter finden unsere, in allen Richtungen, offene Art gut und besuchen mehr oder weniger regel-mäßig unsere Gruppe. Diese kommen natürlich meist aus dem Raum Gifhorn. Es gibt aber auch Betroffene die Bedauern das sie zu weit entfernt wohnen. Solche Aussagen bestätigen das wir einen Guten
Weg eingeschlagen haben und diesen auch weiterführen werden.

Von Mai bis Anfang Juni hat unsere Gruppe, auf Anfrage von Herrn Hubrich, die BBS 2 in Gifhorn bisher 4x besucht.
Das ist natürlich ein anderes Kaliber, als die Achtklässler die wir bisher kannten, hatten wir uns im Vorwege so gedacht.
So mitten drin in der Sturm und Drangzeit. Aber, genauso aufmerksam und interressiert. Ja sogar noch mehr. Die Fragen die da kamen waren schon gezielter. Wir spürten aber auch den Respekt vor dem Mut das es Betroffene gibt die Ehrlich und unverblümt über ihr Leben mit der Sucht berichten.
Den 5. Termin konnten wir leider, vor den Sommerferien, nicht mehr wahrnehmen.
Da das Interresse aber sehr groß ist werden wir nach den Sommerferien weitere Termine absprechen.

Auf der
Nordkreismesse Wittingen,
am 21. + 22. April 2018 hatte die
AWO Gifhorn einen eigenen Stand.
Hier konnten sich alle Selbsthilfegrup-
penpäsentieren.
Diese Chance wurde von einigen Selbsthilfegruppen genutzt. So war auch unsere Gruppe am Sonn-
tag present.
Viel Infomaterial und eine kleine Tombola haben doch den einen
oder anderen veranlasst sich ausführlicher zu informieren.
Für unsere Gruppe war es das erste Mal, in der Öffentlichkeit, den
Interressierten Rede und Antwort zu stehen. Eine positive Erfahrung
die uns sagt:
Wir werden an solchen Veranstaltungen regelmäßig teilnehmen.

Am 08. Februar haben 3 Mitglieder unserer Gruppe den Jugendlichen, Achtklässler aus der IGS Sassenburg, innerhalb einer Projektwoche zum Thema Alkohol und Drogen, Rede und Antwort gestanden.
Es ist die 2. Schule, neben der IGS Gifhorn, die wir in Zukunft, auf Anfrage, zu diesem Thema besuchen werden.
Die Schüler waren leicht Baff aber zugleich auch beeindruckt von der Offenheit mit der unsere Vertreter über ihr eigenes Sucht-
problem berichtet haben und auf die allgemeinen Gefahren von Sucht hingewiesen haben. Nach anfänglicher Zurückhaltung hatten auch die Schüler eigene Fragen zu diesem Thema. Das zeigt uns, die Schüler machen sich Gedanken. Und das ist Gut so.

2017
"Früher waren wir meist BLAU
heute haben viele schon wieder FARBE"
Mit unserem Kalender, den wir dieses Jahr mit spontaner und kostenloser Unterstützung der Firma B&S Druckerei und Versand-service, Isenbüttel, erstmalig aufgelegt haben, möchten wir das ganze Jahr daran erinnern das Sie bei uns Hilfe finden. Falls Sie ein Problem haben.
Als kleines Dankeschön haben wir den Kalender auch an Menschen und Institutionen verteilt, die uns immer unterstützen.  Vielen Dank.
Ja wir waren da. Im Radio.
Bei NDR 1.
„Präsentiert haben unsere Gruppe, am 13. Oktober 2017, im Studio:
Susanne, Bernhard und Herman.
Im Hintergrund hat Ralf aufge-passt und in der Technik war es Timo.
Moderiert hat die Sendung Martina Gilica"
Es war schon ein Erlebnis beim NDR. Die Begrüßung, die Führung durch die Räumlichkeiten des Senders und dann die Studios. Beeindruckend. Und dann saßen wir da und konnten unsere "Begegnungsgrppe für Suchtkranke und Angehörige" den ca. 2,2 Millionen Hörern des NDR1 näher bringen. Die Sendung hätte noch eine weitere Stunde dauern können. Ein sehr interessantes und wichtiges Thema, meinte auch unsere Moderatorin Martina Gilica. Und die Resonanz auf diese Sendung war ziemlich groß. Der Zugriff auf unsere Homepage hat sich schlagartig erhöht. Auch die positiven Reaktionen von Freuden, Bekannten und der Öffentlichkeit sind groß und .... es rufen Betroffene an und fragen nach. Das - das ist das positivste überhaupt.

Am 13. 10. sind wir in der "Plattenkiste"
Wie alle wissen haben wir uns im März bei NDR 1 Radio Niedersachsen für die Plattenkiste beworben. Für die, die NDR 1 nicht hören und somit die Plattenkiste nicht kennen, hier kurz erklärt. Die Plattenkiste ist eine Sendung, täglich von 12.00 bis 1.00 Uhr, in der Gruppen und Vereine, sich und ihr Arbeit, vorstellen können. Und jetzt sind wir am 13.10. eingeladen unsere Gruppe vorzustellen.
Am Donnerstag, 21. 09. ab 9:45 Uhr findet in der IGS wieder eine Projektwoche über Sucht statt. Frau Orzol würde sich freuen, wenn unsere Gruppe wieder daran teilnehmen würde. Es werden 3 bis 5 Personen gesucht.
Bitte gebt Bescheid wer daran teilnehmen möchte.

Am 14. 07. hat unser Grillfest stattgefunden.
Es hat wie immer, sehr viel Spaß gemacht.
Die Stimmung war gut und für das leibliche Wohl haben wieder einige unserer Gruppen
mitglieder gesorgt. Udo hat Fleisch und Wurst besorgt und unsere Frauen haben mal wieder leckere Salate gezaubert.
Und so hatten wir mal wieder viel Spaß.
Und das ganz ohne Alkohol.
Na also - geht doch. Einige Fotos findet Ihr HIER

Pressebericht für die "Diakonie-Rundschau"
(Verfasst von Bettina Enßlen, Diakonie Wolfsburg)

„Mein erster Abend in einer Selbsthilfegruppe“
„Ich bin Michael, Alkoholiker, und heute zum ersten Mal hier“

Jeder Stuhl ist heute belegt. Für die, die jetzt noch kommen, müssen aus den anderen Räumen Stühle herbeigeschafft werden. Die Atmosphäre wirkt entspannt. Viele scheinen sich hier gut zu kennen. Kaffeebecher werden auf dem Tisch verteilt, Kekspackungen geöffnet. Jeder wird freundlich begrüßt. Alle nehmen im Kreis Platz.„Ich bin Michael, Alkoholiker, und heute ... Ganzen Artikel lesen

Und eine positive Rückmeldung
Hallo Herr Asche,
unten finden sie die Rückmeldung der Klassenlehrerin Frau Laurenz. Sie hat mir diese Rückmeldung der Klasse weitergeleitet. 
Für das kommende Schuljahr ist erneut eine Projektwoche zu dem Thema "Sucht und Sehnsucht" geplant. Die Lehrkräfte des neuen 8. Jahrgangs kamen schon auf mich zu und haben gefragt, ob ich wieder den Kontakt herstellen kann zu Ihnen. Im Moment weiß ich noch nicht das genaue Datum, würde Sie aber wieder gerne ein-laden erneut zu uns in die Schule zu kommen, wenn Sie weiterhin Interesse haben mit den jungen Menschen in den Austausch zu gehen. 
Rückmeldung: 
"Meine Klasse war sehr berührt von dem Besuch des Betroffenen. Bei seinem Besuch haben sie äußerst interessiert zugehört und nicht einmal gemerkt, dass sie bis in die Pause mit ihm geredet haben. Sie hatten einige Fragen und haben sich später positiv darüber geäußert, wie offen und schonungslos er damit umge-gangen ist. Sie hatten nicht das Gefühl, dass er sie belehren will. Er war ihnen sehr sympathisch und einige Schüler haben sich gewun-dert, dass ein so vernünftig und "normal" erscheinender Mann, so eine Geschichte durchgestanden hat." 
(Klassenlehrerin 8b IGS Gifhorn)
Vielen Dank noch einmal und liebe Grüße
Lena Orzol (Sozialarbeiterin B.A)

Nicht vergessen: Am 14. 07. um 18:00 Uhr wollen wir wieder grillen.
Wo? In Böckwitz natürlich.

Am 15. 06. um 19:30 Uhr hat sich unsere Gruppe, vertreten durch Susanne, Udo und Hermann, im "Haus Niedersachsen" in Oerrel vorgestellt. Und das mit vollem Erfolg. So die sehr, sehr gute Resonanz aus der 2. Gruppe der Klinik. Nach Aussage hat solch ein positives Feedback noch keine Besuchergruppe bekommen.
Dank Euch dreien. Das habt ihr gut gemacht.

Für den 15. 06. um 16:15 Uhr gab es eine Einladung von Frau Rebecca Pohlmann, Selbsthilfekontaktstelle der AWO-GF, für ein Gesamttreffen aller Selbsthilfegruppen aus dem Kreis Gifhorn. Das Treffen fand im "Helios Klinikum Wittingen", welches die Räumlich-keiten freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat, statt.
Unsere Gruppe war zum ersten Mal durch Detleff und Bernhard vertreten. Im groben ging es darum die unterschiedlichen Gruppen und deren Arbeitsweisen bzw. deren Arrangement besser kennen zu lernen und in kurzen Worten über Neues und Aktuelles aus den Gruppen zu berichten. Es waren u. a. folgende Gruppen vertreten: COPD Wittingen, ADHS Sassenburg, Freundeskreis Wittingen, Schlaganfall Gifhorn. Von der Kontaktsteller der AWO wurde auf anstehende Treffen und Vorträge hingewiesen.
Das nächste Gesamttreffen soll am 01.09.2017 am Tankumsee stattfinden.

Am 15. 06. um 19:30 Uhr wird sich unsere Gruppe im
"Haus Niedersachsen"
in Oerrel vorstellen.
Herr Fahlbusch vom Haus Nieder-sachsen hat das Interesse unsere Gruppe sehr begrüßt.

Namhafte Firmen, Institutionen und Privatleute unterstützen unsere Flyer- und Plakataktion.
Eine erste Auflage kann jetzt gedruckt und anschließend verteilt werden.
Allen die uns geholfen haben dies zu realisieren sei an dieser Stelle noch mal gesagt:
Herzlichen Dank dafür
Wir hoffen es werden noch mehr.
Am 2. Mai von 18:30 bis 19:30 Uhr wird eine kleine Abordnung unsere Gruppe im AWO-Psychatriezentrum in Königslutter (Haus 6) vorstellen.
Diese Abordnung wird auch unsere neuen Flyer im Haus 6 auslegen. So wird gewährleistet das sich Betroffene, aus dem Raum Gifhorn, gleich vor Ort ein Bild von unserer Gruppe machen können.

Am 7. April folgten Ina, Detlef und Bernhard einer Einladung von Frau Orzol, IGS Gifhorn. Die Schüler aller 8. Klassen hatten ein Projekt über -Alkohol-. Hierfür suchten sie Betroffene und Angehörige die ihnen Rede und Antwort, auf ihre vorbereiteten Fragen, stehen konnten. Ausser den dreien waren noch 2 Mitglieder von Der neuen Basis e.V. Wesendorf und einer von der Diakonie Kästorf anwesend. Einvernehmliche Antwort aller: Sehr interressant und auch spannend.

Unter dem Motto
"Nicht trinken ist geil!!"
startet die Begegnungsgruppe für Suchtkranke und Angehörige eine Flyer- und Plakataktion um Menschen im Umgang mit Alkohol mehr zu sensibilisieren, wie gefährlich es werden kann, wenn man die Kontrolle verliert.
Hierfür hat die Gruppe namhafte Firmen, in Gifhorn und Umgebung, angesprochen und auch einige gefunden die diese Aktion unterstützen. Vielen Dank dafür.

Bernhard Asche und Hermann Schultz werden ab September eine elf Wochen-enden umfassende Ausbildung zum Suchtkranken-helfer absolvieren.
„Es geht um den Punkt, sich selbst etwas einzugestehen und Hilfe zu suchen. In dieser Gruppe ist Raum, so sein zu dürfen, wie man ist“, betont Suchthilfe-Leiter Rouven Kleinert und überreichte beiden, als Unterstützung für den Lehrgang, eine "Sucht-Fibel".
(Für mehr Info lesen Sie bitte auch die Presseberichte)

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